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News-Detail

Konzepte für eine neue Medienkulturgeschichte Düsseldorfs.
Workshop - Modestadt und Modernitätsmaschine?

Do., der 20. Sep. 2018

Slot I ab 14 Uhr im Haus der Universität

Slot II ab 20 Uhr im KIT Café

Der Eintritt ist frei.

Mediale Praktiken und kulturelle Phänomene entstehen oft durch bestimmte lokale Figurationen. Dieser Aspekt ist auch für die Medienkulturgeschichte Düsseldorfs von Bedeutung. Spätestens seit den 50er Jahren bilden sich dort spezifische lokale Konstellationen heraus, die als Katalysatoren für global wahrgenommene ästhetische Innnovationen fungieren. Düsseldorfs Medienkulturgeschichte ist dabei in besonderer Weise durch intermediale Austauschprozesse zwischen bildender Kunst, Musik, Design, Werbung, Mode und Theorie gekennzeichnet.  Eine komplexe und fluide kulturelle Topographie ermöglicht in diesem Kontext auch produktive Grenzüberschreitungen zwischen der sogenannten Hochkultur und den Kulturen des Populären.

Der Workshop möchte aktuelle Fragestellungen zur Medienkulturgeschichte thematisieren sowie neue Zugänge zu heterogenen Diskursen der Stadtgeschichte schaffen. Er ist im Kontext eines laufenden Forschungsprojekts am Institut für Medien- und Kulturwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf angesiedelt. Ziel ist es eine Zwischenbilanz der bisherigen Ergebnisse zu präsentieren und weitere Perspektiven für die zukünftige Arbeit zu formulieren. Neben kurzen Impulsvorträgen, sollen ein Film von Werner Rauene mit bisher unveröffentlichtem Material über den Kunsthändler Hans Mayer und ein Round Table zur Diskussion einladen. In einem zweiten Teil wird die Düsseldorfer Global-Bass-Formation "Gato Preto" ihre künstlerische Produktion "Tempo" präsentieren und sie sind somit integraler Bestandteil des Workshop-Diskurses.

Weitere Informationen unter: undefinedwww.facebook.com/resonanzraeume

Do., der 20. Sep. 2018

Slot I ab 14 Uhr im Haus der Universität

Slot II ab 20 Uhr im KIT Café

Der Eintritt ist frei.

Mediale Praktiken und kulturelle Phänomene entstehen oft durch bestimmte lokale Figurationen. Dieser Aspekt ist auch für die Medienkulturgeschichte Düsseldorfs von Bedeutung. Spätestens seit den 50er Jahren bilden sich dort spezifische lokale Konstellationen heraus, die als Katalysatoren für global wahrgenommene ästhetische Innnovationen fungieren. Düsseldorfs Medienkulturgeschichte ist dabei in besonderer Weise durch intermediale Austauschprozesse zwischen bildender Kunst, Musik, Design, Werbung, Mode und Theorie gekennzeichnet.  Eine komplexe und fluide kulturelle Topographie ermöglicht in diesem Kontext auch produktive Grenzüberschreitungen zwischen der sogenannten Hochkultur und den Kulturen des Populären.

Der Workshop möchte aktuelle Fragestellungen zur Medienkulturgeschichte thematisieren sowie neue Zugänge zu heterogenen Diskursen der Stadtgeschichte schaffen. Er ist im Kontext eines laufenden Forschungsprojekts am Institut für Medien- und Kulturwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf angesiedelt. Ziel ist es eine Zwischenbilanz der bisherigen Ergebnisse zu präsentieren und weitere Perspektiven für die zukünftige Arbeit zu formulieren. Neben kurzen Impulsvorträgen, sollen ein Film von Werner Rauene mit bisher unveröffentlichtem Material über den Kunsthändler Hans Mayer und ein Round Table zur Diskussion einladen. In einem zweiten Teil wird die Düsseldorfer Global-Bass-Formation "Gato Preto" ihre künstlerische Produktion "Tempo" präsentieren und sie sind somit integraler Bestandteil des Workshop-Diskurses.

Weitere Informationen unter: undefinedwww.facebook.com/resonanzraeume

Kategorie/n: Medien- u. Kulturwissensch.
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