Tomy Brautschek, M.A.
Tomy Brautschek, M.A.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Tomy Brautschek M.A.
Gebäude: 23.21.Etage/Raum: 01.105
+49 211 81-12208
Sprechzeiten
Sprechzeiten
Sprechstunden nach Vereinbarung
- Seit 2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medien- und Kulturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
- Seit 2015 Dissertation zu: Sound |Producer| Culture - Das Tonstudio als Machtdispositiv.
- 2014 Master of Arts in Medien- und Kulturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
- 2011 Bachelor of Arts in Medien- und Kulturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Forschungsschwerpunkte
- Popkultur und Medien, Sound Studies, Hörregime und Dispositive auditiver Medienkultur, Ästhetik und Kulturgeschichte des Rauschs, Medienkulturgeschichte Düsseldorfs
Projekte und Konferenzen
- 2021: Gründung des Vereins Sonische Interferenzen e.V. zur Förderung, Präsentation und Reflexion elektroakustischer Kunst
- 2021 (in Vorb.): Dritte Ausgabe des Sound Cinema Düsseldorf am 14.10.2021 (gefördert durch das Kulturamt Düsseldorf und die Bezirksregierung Düsseldorf)
- 2021 (in Vorb.): Symposium „Sonotopien“ am 09.10.2021 im NRW‐Forum Düsseldorf (künstlerisch‐wissenschaftliche Vorveranstaltung zum Sound Cinema Düsseldorf)
- 2020: Ausrichtung der Jahrestagung der AG Auditive Kultur und Sound Studies (GfM) unter dem Titel Acoustic Intelligence – Hören und Gehorchen (gem. mit Maximilian Haberer und Dr. Anna Schürmer) in Düsseldorf (30.01. – 01.02.2020)
- 2020: Zweite Ausrichtung des Sound Cinema Düsseldorf am 30.01.2020
- 2019: Erste Ausrichtung des Sound Cinema Düsseldorf am 04.04.2019
- 2018: Gründung des Sound Cinema Düsseldorf (gem. mit Maximilian Haberer)
- 2017-2019: Koordination des Forschungsprojektes zur Medienkulturgeschichte Düsseldorfs unter der Leitung von Prof. Dr. Dirk Matejovski
- 2015-2017: Leitung (gem. mit Dr. K. Dreckmann) und Koordination des studentischen Forschungsprojektes „Multimediale Soundspaziergänge“.
Publikationen
- 2021 (in Vorb.): Herausgeberschaft des Sammelbandes „Acoustic Intelligence. Hören und Gehorchen“ in der Reihe „Acoustic Studies“ der düsseldorf university press. (gem. mit A. Schürmer und M. Haberer)
- 2020: „ACOUSTIC INTELLIGENCE: Hören und Gehorchen“. In: Neue Zeitschrift für Musik. Themenheft zu Acoustic Intelligence, 4/2020. (gem. mit A. Schürmer undM. Haberer)
- Echoes of Pink Floyd: experiencing intimacy through acoustic immersion (gem. mit M. Haberer), in: Sound Studies. An Interdisciplinary Journal, 2019, DOI: 10.1080/20551940.2019.1576427
- „Break on Through (To the Other Sound)“ - Musik und Rausch: Ästhetische Grenzgänge in der Popkultur. Im Rahmen der interdisziplinären Tagung „Sucht. Rausch. Droge?“ im Haus der Universität Düsseldorf am 16.11.2018.
- Doing POP. Panel Moderation im Rahmen des Kongresses Theater und Technik der Gesellschaft für Theaterwissenschaft in der Filmwerkstatt Düsseldorf am 09.11.2018.
- „Edelasis“ - Figurationen und ästhetische Inszenierungen lokaler Identität im Kontext Düsseldorfer Hip-Hop-Kultur. Im Rahmen des Workshops „Modestadt und Modernitätsmaschine? Konzepte für eine neue Medienkulturgeschichte Düsseldorfs“ im Haus der Universität Düsseldorf am 20.09.2018.
- Soundwalks. Forschungsmethoden zur klanglichen Konstruktion (pop-)kultureller Identität. Im Rahmen von Multimediale Soundspaziergänge. Präsentation studentischer Forschungsergebnisse zur Pop-Stadt Düsseldorf im Salon des Amateurs am 27.07.2017.
- Kraftwerk, eine Maschine namens Mensch. Kybernetische Aspekte einer Ästhetik der Ernüchterung, in: Dirk Matejovski (Hrsg.): Kraftwerk - Die Mythenmaschine: Konzept und Ästhetik eines popmusikalischen Gesamtkunstwerks, Düsseldorf 2016.