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News-Detail

EINLADUNG: Präsentation der Studierendenprojekte zum asphalt Festival 2021 18.07.

Sonntag 18.07.2021 17:00 Uhr

 

Seebühne Wasserstraße 40217 Düsseldorf

 

Eintritt frei

 

Studierende des Instituts für Medien- und Kulturwissenschaft präsentieren die Ergebnisse ihrer Projekte innerhalb der erstmalig stattfindenden Kooperation mit dem asphalt Festival.

 

Herzliche Einladung zur Präsentation der Studierendenprojekte innerhalb der Kooperation zwischen dem Institut für Medien- und Kulturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und dem asphalt Festival:

Sonntag 18.07.2021 17:00 Uhr

Seebühne Wasserstraße 40217 Düsseldorf

Eintritt frei

Seit Beginn des Sommersemesters 2021 arbeitet eine Gruppe von Studierenden des Instituts für Medien- und Kulturwissenschaft an der Durchführung von Projekten in der, dieses Jahr erstmalig stattfindenden, Kooperation mit dem asphalt Festival in Düsseldorf. Die Studierenden erlangen Einblicke in die Hintergründe der Festivalorganisation und partizipieren an kulturschaffenden und künstlerischen Prozessen innerhalb der Festivalpraxis und entwickeln - ausgehend von ihren persönlichen Forschungsschwerpunkten - eigene multimediale Arbeiten. Diese werden zu einem neuen Element des demokratischen Dialogs über ästhetische Ereignisse, den das Festival begründet. Zum Abschluss von asphalt 2021 lädt das Festival die Studierenden ein, unter Leitung von Dr. Kathrin Dreckmann und Alexander Gaida ein eigenes Forum auf der Seebühne zu kuratieren.

 

Hidden Storys // BackGrounds

Wo fängt Kunst an, wo hört sie auf? Wann wird etwas zum Kunstwerk? Ist es nur die sorgfältig kuratierte und ausgestellte Kunst, die es zu betrachten gibt? Oder ist Kunst vielleicht alles, was uns umgibt? Orte, Geräusche, Gespräche.

Das Projekt der Studierenden der Medien- und Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf rückt Perspektiven aus dem Hintergrund in den Vordergrund.
Aktueller denn je ist der Fokus auf jeden Aspekt, der uns Kunst möglich und sichtbar macht.
Vom monotonen Surren der Straßenbahnen, die unsere Schauplätze verbinden, bis hin zu den Stage Hands und Techniker*innen, die ein Kunst- und Kulturfestival wie diesem einen Rahmen verleihen.
Die Studierenden haben sich auf eine Metaebene begeben, um Stimmen in den Vordergrund zu rücken, die uns für gewöhnlich im Hintergrund begegnen.

Die Studierenden berichten von ihrem Weg der Idee zum fertigen Projekt und zeigen sowohl Sound Installationen, wie auch Visualisierungen.

Während verschiedenste Tonaufnahmen den Fokus u.a. auf vermeintlich überhörtes und nebensächliches legen, erlaubt uns die Wärmebildkamera äußerliche Merkmale auszublenden und ggf. Grenzen zu sprengen. Die uns bekannten Kategorien werden aufgebrochen und der Fokus kann auf den Inhalt des erzählten gelegt werden. Dabei bleiben allerdings die Umrisse des Erzählenden erhalten.
In Kombination mit den Stimmaufnahme erlaubt es eine Art Anonymität ohne die Individualität einzuschränken.

 

 

 

 

Kategorie/n: Medien- u. Kulturwissensch.
Verantwortlichkeit: